Wenn draussen der Winter Einzug hält, bringen wir die Wärme in unsere gemütliche Suscht in Alpnach -
und in Ihre Herzen!
Ein feines Glas Wein, ein knackiger Salat, dann ein währschaftes Fondue - und das alles in
heimeliger Chalet-Atmosphäre.
Ihre Gastgeber: Ralf (vo Alpnach), Corinne (vo Lozärn) & Familie Langensand
WEIHNACHTSESSEN?
Noch auf der Suche nach einem gemütlichen Weihnachtsessen für die Abteilung oder mit der Familie? Jetzt Plätze sichern in der Fondue-Suscht. Wir bieten Ihnen das 3-Gang Menü mit Salat, Fondue & Dessert sowie unserem beliebten Glühbier-Apéro am Feuer.
NEU: Hotel & Fondue CHF 85.- pro Person für
Glühbier-Apéro, Fondue "Huismischig", Übernachtung im Doppelzimmer inkl. Kaffee & Gipfeli.
Saison: 14. November bis 21. Dezember 2024
Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag & Samstag: ab 18.00 Uhr / oder auf Anfrage ab 15 Personen
Spezialanlässe: auf Anfrage
Reservation: Wir empfehlen Ihnen eine frühzeitige Reservation - wir wissen doch schon von einigen Feinschmeckern, die den Gaumenschmaus nicht verpassen wollen.
Bereits ausgebuchte Daten: 29. November / 7. Dezember / 10. Dezember / 11. Dezember / 14. Dezember / 20. Dezember
Unsere Fondue-Saison dauert jeweils von Mitte November bis Weihnachten. Für Gruppen ab 15 bis 50 Personen öffnen wir die Fondue-Suscht für Sie exklusiv und Sie geniessen die einmalige Chalet-Atmosphäre mitten im Dorf. Reservationen via info@schluessel-alpnach.ch oder 041 670 17 57.
SUSCHT?
Die Bezeichnung "Sust" hat ihre Wurzeln im italienisch Wort "Sosta" und steht für einen "Rastplatz". Zur Zeit des Säumerwesens mussten die transportierten Waren auf längeren Strecken mehrfach umgeladen werden. So waren die Säumer teilweise in Genossenschaften organisiert, die ein Transportmonopol auf bestimmten Strecken hatten. An den Enden dieser Strecken musste das Transportgut bei einer Sust umgeladen und an eine andere Genossenschaft übergeben werden. Susten dienten der Unterbringung der Waren in der Nacht. Einige Susten stehen am Seeufer und dienten dem Umladen der Waren vom Schiff auf Saumtiere und umgekehrt.
Solche Susten gibt es heute noch beispielsweise in Horgen am Zürichsee oder am Vierwaldstättersee.
(Quelle: Wikipedia)
Lange hatten die Einwohner von Alpnach die Fahrrechte für den Seetransport auf dem Vierwaldstättersee. Diese wurden ihnen vom Kloster St. Blasien und vom Kloster Murbach geliehen. Die Einwohner organisierten den Verkehr genossenschaftlich, 1578 bauten sie in Alpnachstad einen Sust. 1874 wurde im Auftrag vom Stand Obwalden eine neue Sust gebaut. 1851 probierten mehrere Dampfschiffgesellschaften des Vierwaldstättersees in die alten Fahrrechte einzubrechen, 1858 wurde ihnen ein beschränktes Fahrrecht eingeräumt und 1880 gegen Bezahlung das ganze Transportrecht. Aufgrund der Eröffnung der Brünigbahn 1888 wurde der Fährbetrieb ab Alpnachstad eingestellt, die Sust kurz darauf abgerissen. (Quelle: Wikipedia)
Engagierte Alpnacher Bürger hatten sich dafür eingesetzt, dass am Städer Kapellenfest 1992 ein Abbild der alten Sust gebaut wurde. Nach dem Fest zügelte die Sust an ihren neuen Standort im Dorfkern, wo sie beim Landgasthof Schlüssel wieder aufgebaut wurde. Wo früher Säumer ein- und ausgingen, begrüssen wir nun Sie zu einem gemütlichen Abend. Gönnen Sie sich Ihren verdienten Rast zum Jahresende, wir verwöhnen Sie gerne. Herzlich willkommen!