Theatersaison Alpnach mit Spezial-Menü im Schlüssel

Theater Alpnach 2025 «Käserei in der Vehfreude»
von Jeremias Gotthelf / Regie: André Mathis
 
Zum Abschluss seiner Regiezeit bringt André Mathis «Käserei in der Vehfreude» auf die Bühne.
Ein Stück, das ihm besonders am Herzen liegt und das er bereits 1997 inszeniert
hat. Mit 17 Schauspielern wird die Aufführung zu einem emotionalen Höhepunkt.
Wir danken André von Herzen für seine 35 Jahre voller Kreativität, Hingabe und
unermüdlichem Einsatz.
 
Erleben Sie mit uns zusammen einen stimmungsvollen Theaterabend. Theater Alpnach 2025


Schülervorstellung

Samstag, 22. März 2025, 14.00 Uhr
Première

Samstag, 22. März 2025, 20.00 Uhr
Sonntag, 23. März 2025, 14.00 Uhr

Samstag, 29. März 2024, 20.00 Uhr
Sonntag, 30. März 2025, 14.00 Uhr
Freitag, 4. April 2025, 20.00 Uhr

Samstag, 5. April 2025, 20.00 Uhr

Sonntag, 6. April 2025, 17.00 Uhr

Mittwoch, 9. April 2025, 20.00 Uhr
Freitag, 11. April 2025, 20.00 Uhr
Dernière

Samstag, 12. April 2025, 20.00 Uhr

 

Weitere Informationen zum Theater:

http://www.theater-alpnach.ch/

 

 

PS: Pro Theater-Menü spendet das Schlüssel-Team 5.- Franken an die Alpnacher Theatergruppe.



Unser Theater 3-Gang Menü

 

Jägersalat mit Nüssen & Landjäger an französichem Hausdressing

***

Schweins-Steak mit frischer Kräuterbutter,
dazu Kroketten & zweifarbige Rüebli

***

Coupe

Meringue-Glace mit Niidlä & Brezeli garniert

 

CHF 49.-


 

Hier Tisch reservieren & unser Spezialmenü vor oder auch nach den Theatervorstellungen geniessen!

Durchgehend warme Küche von 11.30-21.00 Uhr

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.


Über das Stück:

 

«Käsen statt Schule»

Das Theaterteam von Alpnach bringt in der Saison 2025 einen Klassiker aus Gotthelfs Feder auf die Bühne. Für einmal befindet sich das Emmental nicht im Bernbiet, sondern im Obwaldnerland auf der schmucken Bühne in der Gemeinde Alpnach, am Fusse des weltberühmten Pilatus. Nach der legendären Gemeindeversammlung, an der sich das «Mannenvolk» für den Bau einer Käserei anstelle eines Schulhauses entschieden hat, herrscht grosse Aufregung im Dorf. Die Herstellung von Käse und die wachsende Profitgier wecken allerlei Geister. Als ob die Frauen mit dem abgelehnten Schulhaus nicht schon genug zu verdauen hätten, müssen sie nun auch auf die Milch, Butter und die geliebte Nidle verzichten. So dass auch wirklich jeder Tropfen Milch ins grosse Käsekessi fliesst und für die Produktion zur Verfügung steht. Das bringt Spannungen in Haus und Hof. Die Profitgier wird immer grösser, währenddessen die Hygiene und die Qualität der Milch stetig abnehmen. Das wiederum führt in der Gemeinde Vehfreude zu Neid und Missgunst und prägt das Zusammenleben. Anonyme Briefe machen die Runde und versuchen das Liebesglück von Anneli und Felix zu zerstören.

 

Quelle: Theater Alpnach